Terra Mater | Scharf-Sinne
Folge E02Servus Wetter | 25.06.2022 20:10.
Folge S2022The American | Laufzeit: 96 Min. Nachdem er nur knapp einem Mordanschlag entgangen ist, versteckt der Profikiller Jack sich in einem abgelegen italienischen Bergdorf. Er vermeidet Kontakte zu anderen Menschen, doch als er die Prostituierte Clara kennenlernt, entspinnt sich zwischen den beiden eine zarte Liebesbeziehung. Schließlich erhält der technisch versierte Jack den Auftrag, für eine andere Killerin ein besonderes Scharfschützengewehr zu bauen. Er nimmt den Auftrag an, auch wenn er nicht sicher sein kann, ob man ihm nur eine tödliche Falle stellen will. Nach der preisgekrönten Musikerbiografie "Control" entstand mit dem Thriller "The American" der zweite Kinofilm unter der Regie des Starfotografen Anton Corbijn. Die atmosphärische Filmmusik stammt von Corbijns langjährigem Freund Herbert Grönemeyer. Der Profikiller und Waffenschmied Jack (George Clooney) ist ein Meister seines Fach und stets in Alarmbereitschaft. Deshalb erkennt er auch früh genug die Gefahr, als ihm während eines Winterspaziergangs in Schweden ein Killerkommando auflauert. Er tötet die Angreifer und flüchtet nach Rom. Wer genau ihm nach dem Leben trachtet, weiß er nicht, aber sein Kontaktmann Pavel (Johan Leysen) rät ihm, vorerst unterzutauchen. In einem Bergdorf in den Abruzzen soll der Amerikaner auf weitere Anweisungen warten. Etwas Abwechslung findet er im kleinen Bordell des verschlafenen Nests, bei der Prostituierten Clara (Violante Placido). Aus dem gekauften Sex entwickelt sich ganz allmählich mehr: Jack und Clara verabreden sich privat und verlieben sich ineinander. Eine besondere Beziehung entwickelt Jack auch zu dem alten Dorfpfarrer Benedetto (Paolo Bonacelli). Durch die Gespräche mit ihm beginnt der abgebrühte Killer, seinen bisherigen Lebensweg infrage zu stellen. Dann meldet sich Pavel wieder: Er bringt Jack mit der Profikillerin Mathilde (Thekla Reuten) zusammen, die ein besonderes Scharfschützengewehr von ihm gebaut haben will. Jack nimmt den Auftrag an, bleibt aber alarmiert. Als kurz darauf ein mutmaßlicher Komplize der Killer aus Schweden im Dorf auftaucht, wird klar, dass man ihn verraten hat. Er beginnt, jedem zu misstrauen - sogar Clara. Aber trotz aller Gefahren bleibt Jack im Dorf und stellt das Präzisionsgewehr für Mathilde fertig. Wohl wissend, dass die Kugel darin möglicherweise für ihn selbst bestimmt ist. Anton Corbijn inszenierte seinen Thriller mit zahlreichen Anspielungen auf klassische Italowestern - mit George Clooneys Killer als moderner Variante des wortkargen Revolverhelden. Die Atmosphäre einer ständigen Bedrohung entlädt sich immer wieder in packend inszenierten Actionszenen. Regisseur Corbijn wurde als Fotograf unter anderem durch seine Aufnahmen von Filmstars wie Clint Eastwood und Musikern wie Tom Waits, Bryan Adams und Herbert Grönemeyer berühmt. Grönemeyer, ein langjähriger Freund des Fotografen und Regisseurs, komponierte auch die außergewöhnliche Musik zu "The American".
Verhandlungssache | Einen Nervenkrieg liefern sich zwei Verhandlungssp...
The American | Laufzeit: 96 Min. Nachdem er nur knapp einem Mordanschlag entgangen ist, versteckt der Profikiller Jack sich in einem abgelegen italienischen Bergdorf. Er vermeidet Kontakte zu anderen Menschen, doch als er die Prostituierte Clara kennenlernt, entspinnt sich zwischen den beiden eine zarte Liebesbeziehung. Schließlich erhält der technisch versierte Jack den Auftrag, für eine andere Killerin ein besonderes Scharfschützengewehr zu bauen. Er nimmt den Auftrag an, auch wenn er nicht sicher sein kann, ob man ihm nur eine tödliche Falle stellen will. Nach der preisgekrönten Musikerbiografie "Control" entstand mit dem Thriller "The American" der zweite Kinofilm unter der Regie des Starfotografen Anton Corbijn. Die atmosphärische Filmmusik stammt von Corbijns langjährigem Freund Herbert Grönemeyer. Der Profikiller und Waffenschmied Jack (George Clooney) ist ein Meister seines Fach und stets in Alarmbereitschaft. Deshalb erkennt er auch früh genug die Gefahr, als ihm während eines Winterspaziergangs in Schweden ein Killerkommando auflauert. Er tötet die Angreifer und flüchtet nach Rom. Wer genau ihm nach dem Leben trachtet, weiß er nicht, aber sein Kontaktmann Pavel (Johan Leysen) rät ihm, vorerst unterzutauchen. In einem Bergdorf in den Abruzzen soll der Amerikaner auf weitere Anweisungen warten. Etwas Abwechslung findet er im kleinen Bordell des verschlafenen Nests, bei der Prostituierten Clara (Violante Placido). Aus dem gekauften Sex entwickelt sich ganz allmählich mehr: Jack und Clara verabreden sich privat und verlieben sich ineinander. Eine besondere Beziehung entwickelt Jack auch zu dem alten Dorfpfarrer Benedetto (Paolo Bonacelli). Durch die Gespräche mit ihm beginnt der abgebrühte Killer, seinen bisherigen Lebensweg infrage zu stellen. Dann meldet sich Pavel wieder: Er bringt Jack mit der Profikillerin Mathilde (Thekla Reuten) zusammen, die ein besonderes Scharfschützengewehr von ihm gebaut haben will. Jack nimmt den Auftrag an, bleibt aber alarmiert. Als kurz darauf ein mutmaßlicher Komplize der Killer aus Schweden im Dorf auftaucht, wird klar, dass man ihn verraten hat. Er beginnt, jedem zu misstrauen - sogar Clara. Aber trotz aller Gefahren bleibt Jack im Dorf und stellt das Präzisionsgewehr für Mathilde fertig. Wohl wissend, dass die Kugel darin möglicherweise für ihn selbst bestimmt ist. Anton Corbijn inszenierte seinen Thriller mit zahlreichen Anspielungen auf klassische Italowestern - mit George Clooneys Killer als moderner Variante des wortkargen Revolverhelden. Die Atmosphäre einer ständigen Bedrohung entlädt sich immer wieder in packend inszenierten Actionszenen. Regisseur Corbijn wurde als Fotograf unter anderem durch seine Aufnahmen von Filmstars wie Clint Eastwood und Musikern wie Tom Waits, Bryan Adams und Herbert Grönemeyer berühmt. Grönemeyer, ein langjähriger Freund des Fotografen und Regisseurs, komponierte auch die außergewöhnliche Musik zu "The American".
Verhandlungssache | Einen Nervenkrieg liefern sich zwei Verhandlungsspezialisten der Chicagoer Polizei, als einer von ihnen unter Mordverdacht gerät und sich mit Geiseln in einem Bürogebäude verschanzt. Samuel L. Jackson und Kevin Spacey laufen zu schauspielerischer Höchstleistung auf in dem fulminanten Actionthriller "Verhandlungssache", den Regisseur F. Gary Gray bis zum überraschenden Schluss gekonnt in Szene setzte. Wenn es in Chicago um Geiselnahmen geht, dann ist er die erste Wahl: Verhandlungsspezialist Danny Roman (Samuel L. Jackson). Doch nun gerät er selbst unter Druck. Sein Partner wird ermordet, weil dieser zu viel über eine Korruptionsaffäre innerhalb des Polizeiapparats wusste. Alle Spuren führen zu Roman. Derart in die Enge getrieben, wechselt der Cop die Seiten. Er dringt in das Büro der Dienstaufsichtsbehörde ein und nimmt vier Personen, darunter den zwielichtigen Chef Terence Niebaum (J.T. Walsh), als Geiseln. Als Verhandlungspartner in dieser prekären Situation fordert Roman seinen Kollegen Chris Sabian (Kevin Spacey), den einzigen Cop der Stadt, der ihm auf seinem Spezialgebiet das Wasser reichen kann. Sabian ist wenig erfreut über die kurzfristige Mission, wollte er doch gerade mit seiner Familie in den Winterurlaub starten. Vor Ort eingetroffen, sieht er sich einer ganzen Reihe von verbitterten, aber auch sympathisierenden Kollegen von Danny Roman gegenüber. Wem soll er Glauben schenken? Dem Einsatzchef Adam Beck (David Morse) vor Ort, der Roman am liebsten mit einem geballten Polizeiaufgebot unschädlich machen würde, oder dem Geiselnehmer, der verzweifelt seine Unschuld beteuert? Der Beginn eines gnadenlosen Nervenkrieges, der für alle Beteiligten so manche Überraschung bereithält. Der raffinierte Suspense-Thriller lebt nicht nur von seinen beiden charismatischen Protagonisten. Für die Nebenrollen entschied sich Gray für so treffliche Charakterköpfe wie David Morse ("Disturbia"), Paul Giamatti ("Sideways") und J. T. Walsh ("Die letzte Verführung"), der kurz nach Beendigung der Dreharbeiten starb.
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Folge S2022Mein etwas anderer Florida Sommer | Free-TV-Premiere: An Trash-Metal kann sich der 15-jährige Daniel (Earl Cave) einfach nicht satthören. Und jetzt hat ihn sein Vater zu den Sommerferien nach Florida eingeladen, dem Heimatland seiner Kultband Metallica. Doch Daniels Freude währt nicht lange. Die neue hochschwangere Gattin seines Vaters ist gegen einen Besuch. So bleibt Daniel nichts anderes übrig, als die Ferien zusammen mit seiner 52-jährigen Mutter Sue (Monica Dolan) in einer Kleinstadt in England zu verbringen. Sue geht Daniel mächtig auf die Nerven. Ständig nörgelt sie an ihm herum, an seinem schwarzen Outfit, an den langen, fettigen Haaren, und natürlich an seiner Lieblingsmusik Heavy Metal. Zudem will sie, dass sich Daniel einen Ferienjob sucht. Aber Daniels großes Lebensziel ist eine eigene Band. Als im Ort eine Gruppe einen Sänger braucht, scheint Daniels Chance gekommen. Allerdings ist der schüchterne, introvertierte Teenager noch nie vor anderen aufgetreten. Ausgerechnet seine Mutter Sue, die selbst gerade ein aufregendes Abenteuer erlebt, hilft Daniel aus der Patsche. „Mein etwas anderer Florida Sommer“, der Debütfilm von Simon Bird, ist eine überraschend originelle und zugleich berührende Komödie voller visueller Einfälle. Dabei hat der Regisseur einige Stilmittel der Vorlage, Jeff Winterharts Graphic Novel „Days of the Bagnold Summer“, geschickt in die Inszenierung eingebaut. Tapfer suchen sich der rebellische Daniel (gespielt von Earl Cave, dem Sohn von Rockstar Nick Cave) und die unscheinbare Bibliothekarin Sue (Monica Dolan, zuletzt zu sehen in „Die Ausgrabung“) einen Weg im Leben, und finden am Ende trotz aller Widerstände als Mutter und Sohn zusammen.