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Vereinigtes Königreich / Vereinigte Staaten 1963
Mit Dr. No hat James Bond (Sean Connery) einen gefährlichen Gegner ausgeschaltet. Aber die mächtige Verbrecherorganisation PHANTOM, der Dr. No angehörte, plant bereits die nächste Aktion gegen ihren Erzfeind. Eine wertvolle sowjetische Dechiffrierungsmaschine soll gestohlen und damit der britische Geheimdienst in eine Falle gelockt werden. Die ehemalige KGB-Leiterin Klebb (Lotte Lenya) benutzt für dieses Vorhaben eine ahnungslose russische Botschaftsangehörige. Die junge Tatiana erhält den Auftrag, Bond die Maschine in Istanbul zu verkaufen. 007 und die hübsche Russin beginnen eine Romanze, der britische Agent ahnt nichts von dem PHANTOM-Komplott. Bond erhält die Dechiffrierungsmaschine und flüchtet zusammen mit Tatiana und einem MI6-Mitarbeiter. Ihre Reise führt im Orient-Express von der Türkei durch Jugoslawien nach Venedig. Mit an Bord sind jedoch auch ein KGB-Agent und der brutale PHANTOM-Killer Grant. Nachdem Bond seine Kollegen vom MI6 sowie vom KGB ermordet auffindet, erwartet ihn ein mörderischer Zweikampf mit Grant.
Im zweiten Bond-Film „Liebesgrüße aus Moskau“ kann Agent 007 erstmals auf eine breite Palette raffinierter neuartiger Gadgets und Waffen zurückgreifen. Dank des Erfindergeistes von Q, dem „Waffenmeister“ des MI6, stehen Bond unter anderem ein als Aktenkoffer getarntes, zerlegbares Scharfschützengewehr, ein Pager sowie ein Auto-Funktelefon zur Verfügung. Regie führte wieder Terence Young, Sean Connery spielt erneut den smarten Agent 007. Bemerkenswert die Opern-Sängerin und Schauspielerin Lotte Lenya als „böse“ Russin Klebb. Die abschließende Verfolgungsjagd mit Schnellbooten in der Nähe Venedigs zählt zu den spektakulärsten der gesamten James Bond-Reihe.
Originaltitel: From Russia with Love