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ARTE Journal | Abendausgabe (25/06/2022)
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Kunst in der Wüste | Kalifornien und Nevada
Ouessant, wo der Wind waltet | Am äußersten Ende des bretonischen Départements Finistère, rund 20 Kilometer vor der Küste von Brest, liegt die Insel Ouessant, das „Ende der Welt“, die letzte Anlegestelle vor Amerika. Ein altes Seefahrersprichwort warnt: „Wer Ouessant sieht, sieht sein Blut.“ Das Leben in Ouessant ist ein Leben auf hoher See. Die Insel im Meer wird ständig von Wind und Stürmen umtost, nur selten legt sich der Wind. Ihr magisches Licht wechselt – je nachdem ob Ebbe oder Flut, Sommer oder Winter ist – und verleiht diesen wenigen Morgen Land eine Atmosphäre, als wäre man völlig der Zeit entrückt. Das Gesicht von Ouessant hat sich mit den Jahren kaum verändert. Es gibt keine hohen Bauwerke, nur einfache Häuser. Aufgrund der isolierten Lage und ihrer Bewohner ist es gelungen, die Authentizität der Insel fernab unserer heutigen Konsumgesellschaft zu bewahren. Auf der acht mal vier Kilometer großen Insel mit ihren knapp 900 Einwohnern ist der Wind allgegenwärtig. Als wäre er ihr Atem. Er ist der rote Faden, der durch diese gewaltige Naturlandschaft führt. Die Menschen auf Ouessant haben wie ihre Insel einen starken Charakter. Hinter ihrer rauen Schale verbergen sich eine direkte und unkomplizierte Wesensart und eine tiefe Verbundenheit mit der Natur und dem Meer. Der Wind ist in der Dokumentation als physische Kraft präsent, aber auch als frische Brise, will heißen als Lebensenergie.
Faszien - Geheimnisvolle Welt unter der Haut | Faszien galten lange nur als bedeutungsloses Hüllmaterial, das von Chirurgen ignoriert und von Anatomen wegpräpariert wurde. Heute weiß man, dass das Bindegewebe den Menschen feinmaschig umhüllt wie ein zweiter Körper und alle inneren Organe durchdringt, selbst die Adern und das Gehirn. Sogar von Faszien als ein riesiges Schmerzorgan ist die Rede. Überall spricht man über das geheimnisvolle Gewebe. Die Faszien – ein Hype oder Quell wegweisender Erkenntnisse und neuer Therapieformen? Renommierte Forscher überall auf der Welt setzen sich mit dieser Frage auseinander. In Padua revolutionierte Prof. Carla Stecco mit ihrem Faszienatlas die Welt der Anatomie. Sie seziert die große Rückenfaszie, die als Verursacher für chronische Rückenschmerzen gesehen werden kann. Der amerikanische Faszien-Pionier Thomas Myers, Autor von "Anatomy Trains", ermöglicht Einblicke in das riesige Ganzkörpernetzwerk, das den Menschen stabilisiert und aufrecht hält. Robert Schleip, einer der führenden deutschen Forscher, zeigt die Auswirkungen, die zu wenig Bewegung für das hochempfindliche Fasziengewebe hat. Die Forscherin Helene Langevin aus Boston zeigt auf, welche Rolle den Faszien bei der uralten Heilmethode Akupunktur zukommt. Gemeinsam kommen alle Wissenschaftler zu der aktuellen Erkenntnis: Die weißen Bindegewebsfasern sind zum einen Verursacher von Schmerzen und Erkrankungen, aber auch ein alternativer Ansatz für neue Heilungsmethoden.
ARTE Journal Junior | 26.06.2022 06:05.
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27 - Das europäische Magazin | Information in Kriegszeiten: Die Kunst des Lügens?
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Folge E02Die Maya - Untergang einer Hochkultur | Tief im Urwald Mittelamerikas verborgen liegen seit Jahrhunderten die Pyramiden der Maya, einer faszinierenden Hochkultur. Was genau zu ihrem Kollaps führte, ist bis heute rätselhaft. Jetzt aber gibt es neue Entdeckungen. Der Zusammenbruch der Maya-Kultur ist eine dramatische und spannende Geschichte, in der es um Macht, Gottkönige, Klimawandel, Krieg, Verzweiflung und unzählige rituelle Opfer geht. Dank archäologischer Laser-Untersuchungen kommen immer mehr Umstände ans Licht.
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Tempel der Menschenopfer Chavín de Huántar | Chavín de Huántar
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Folge E06ARTE Journal | Abendausgabe (26/06/2022)
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Beethoven - Symphonie Nr. 5 | Klassikstars unserer Zeit wie Philippe Jordan, Nicholas Angelich, Jacquelyn Wagner, Anke Vondung, Allan Clayton und Hanno Müller-Brachmann ließen anlässlich des 250. Geburtstages des Meisters im Jahr 2020 jenen ganz besonderen Abend des 22. Dezember 1808 noch einmal aufleben, bei dem Beethoven im Rahmen einer Orchesterakademie dem frierenden Publikum seine neuesten Werke präsentierte: die Symphonien Nr. 5 und 6, zwei Sätze aus der C-Dur-Messe, die Arie "Ah! perfido", das 4. Klavierkonzert und die Chorfantasie.