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Deutschland / Frankreich 2021
Ich habe mehrere Jahre gebraucht, um es zu zähmen“, sagt der französische Cellist Gautier Capuçon über sein mehr als 300 Jahre altes Instrument – ein Cello des venezianischen Geigenbauers Matteo Goffriller aus dem Jahr 1701. Capuçon berichtet von der Wildheit und den facettenreichen Ausdrucksmöglichkeiten des Cellos für fast alle Repertoiresparten. Als musikalisches Hauptwerk steht das Cellokonzert von Antonín Dvorák im Mittelpunkt der Dokumentation. Gespielt von Gautier Capuçon zusammen mit dem NDR Elbphilharmonie Orchester unter Leitung von Dirigent Alan Gilbert.