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Folge E11
Deutschland 1994
Peter Elfinger leidet unter Liebeskummer. Baronin Freifrau von Rabenberg hat ihn verlassen. Pfarrer Brendls Versuche, sein Schäfchen zu trösten, scheitern. Peter weidet sich an seinem Weltschmerz. Sohn Wolfgang weiß Rat. Je mehr Peter leidet, umso besser geht es Paul Schneck. Und das kann Peter noch weniger ertragen.
Die Baronin vermacht Peter und Paul ihr Chiemseer Schloss. Peter lehnt das Geschenk jedoch ab – wer will schon in einem halben Schloss wohnen mit all den Erinnerungen. Erst wenn Paul einen Hund findet, der dem barönlichen Mops Max Emanuel gleicht, will Peter die Schenkung antreten. Paul gibt Inserate auf. Ein Mops-Auflauf im Bürgermeisterzimmer ist die Folge. Dennoch: Keiner gleicht Max Emanuel, lautet Peters Urteil ... Als Paul endlich einen passenden Vierbeiner auftreiben kann, unterzeichnet Peter den Schenkungsvertrag und verzichtet auf den Hund. Soll sich Pauli doch um Max Emanuel II. kümmern ...