Mit einem Klick anmelden
Folge S12E23
| Dienstag 18.11.2025 | 04:00 - 04:40
Vereinigte Staaten 2014
Nachdem Bradley Simek bei seinem Bombenanschlag auf einen Bus gestorben ist, sichert das NCIS-Team den Tatort. Dort fällt Gibbs ein kleiner Junge auf, der aber plötzlich wegrennt. Dorneget leitet eine Videokonferenz, in der es um Simeks Kontakte zu einer Terrorgruppe mit dem Namen "Der Ruf" geht. Diese Gruppe um einen gewissen Sadiq Samar geht besonders perfide vor: Sie rekrutiert teils orientierungslose Teenager und redet ihnen ein, dass sie von aller Welt gehasst würden. Sie müssten mit ihrem bisherigen Leben brechen und würden Ruhm und Anerkennung in dieser Gruppe finden. So werden die Kinder zu willenlosen Selbstmordattentätern gemacht. Der Junge vom Tatort ist Luke Harris. Er hat sich dort umgesehen, weil er als Nächster Menschenleben auslöschen sollte. Doch Gibbs und sein Team finden ihn in einem Bunker und können das im letzten Moment vereiteln. Sie nehmen Luke mit. Er ist stur und schweigt bei der Befragung. Schließlich dringt Gibbs zu ihm durch. Luke sollte mit seinen Eltern brechen, konnte sich aber nicht dazu durchringen. Gibbs bringt ihn nach Hause, wo sie Lukes Eltern tot vorfinden, ermordet von Samars Leuten. Dorneget und McGee sind in Kairo auf einer Tagung über die besagte Terrorgruppe. McGee verhört einen der Anführer, Matthieu Rousseau, und erhält von ihm den Hinweis, dass in dem Hotel, in dem die Tagung stattfindet, eine Bombe hochgehen soll. Dorneget veranlasst die Räumung, wird aber bei der Explosion getötet. Seine Mutter, die CIA-Agentin Joanne Teague, ist entschlossen, die Mörder ihres Sohnes zu stellen. Fortsetzung folgt...