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Auf Marco Polos Spuren - Biwak nonstop
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"Biwak - Berge, Menschen, Abenteuer" verbindet die Faszination der heimatlichen Bergwelt mit spannenden Reportagen aus den schönsten Freizeitgebieten der Welt. Wer seine Freizeit aktiv gestalten will, bekommt bei Biwak die besten Anregungen. #
Heimatjournal 
 Heute aus Brandenburg - Forst
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Heute aus Brandenburg - Forst
Wir in Bayern 
 14.11.2025 02:10.
Wir in Bayern
14.11.2025 02:10.
Alpha Centauri 
 Wie entstehen Magnetfelder?
Alpha Centauri
Wie entstehen Magnetfelder?
Hysteria! 
 Deprogrammierung
Hysteria!
Deprogrammierung
Vormittag
Nachmittag
Abend
Nacht
Fair Play Sommer 1983, Prag. Das Laufen und der Wettkampf sind Annas (Judit Bárdos) Leben. Ihr Talent und ihre Zielstrebigkeit könnten die hübsche 18-Jährige zu den Olympischen Spielen 1984 nach Los Angeles bringen. Darauf setzen auch die Parteifunktionäre. Sie darf im Trainingszentrum "Roter Stern" trainieren, obwohl das "Kaderprofil" ihrer Familie negativ ist: Ihr Vater lebt im Westen und ihre Mutter Irena (Anna Geislerová), eine ehemalige Top-Tennisspielerin, fiel daraufhin in Ungnade. Sie darf nur noch als Putzfrau arbeiten. Wenig später erfährt Anna im Trainingslager von dem Sportfunktionär Kracik (Jirí Wohanka), dass sie für ein exklusives Trainingsförderungsprogramm ausgewählt wurde. Zur Konditionssteigerung werde ihr künftig Stromba verabreicht, ein harmloses Mittel, für das sie allerdings eine Geheimhaltungserklärung unterschreiben muss. Anna, leicht irritiert, überredet ihren Trainer Bohdan (Roman Luknár), dass ihre Mutter ihr das Mittel spritzen darf. Schnell laufen sie und ihre beste Freundin - und zugleich Rivalin - Martina (Eva Josefiková) zu Höchstform auf. Obwohl sich Annas Körper sichtbar verändert, schöpft sie keinen Verdacht. Erst als sie eines Tages zusammenbricht und die Krankenhausärztin sie nicht behandeln will, bittet sie ihren Freund Tomáš (Ondrej Novák), das Mittel zu recherchieren. Das Präparat erweist sich als gefährliches Anabolikum, eine Dopingsubstanz. Anna überredet ihre Mutter, das Mittel heimlich abzusetzen. Sie will einen fairen Wettkampf. Doch ihre Zeiten werden schlechter und schlechter. Die Mutter sieht die Olympia-Qualifikation gefährdet, der Trainer seine Karriere. Als Irena ihm beichtet, dass Anna Stromba abgesetzt hat, verabreichen sie es Anna erneut und nun ohne ihr Wissen. Die Zeiten werden besser, Anna ist stolz, dass sich ihr hartes Training auszahlt. Aber sie denkt auch, dass der anstehende Urintest ihre Entscheidung gegen das Doping ans Licht bringen wird. Doch der Test fällt wider Erwarten zur vollsten Zufriedenheit des Sportmediziners (Ondrej Malý) aus. Anna schöpft Verdacht und stellt ihre Mutter zur Rede. Zutiefst enttäuscht, begehrt sie auf: gegen den Trainer, die Staatssicherheit und ihre Mutter. Mit "Fair Play" ist der Prager Filmemacherin Andrea Sedlácková ein einfühlsam inszeniertes Drama gelungen, das Doping im Sozialismus zum ersten Mal zum großen Filmthema macht. Authentisch, dicht und packend erzählt sie die fiktive Geschichte einer jungen Sportlerin nach intensiven Recherchen im Sportler- und Ärztemilieu jener Jahre. Eine Geschichte, die angesichts der vielen Dopingfälle, die immer wieder aufgedeckt werden, nach wie vor universell und aktuell ist. Der viel gelobte Spielfilm entstand als tschechisch-slowakisch-deutsche Koproduktion. Mitwirkende Musik: David Solar, Miroslav Žbirka Kamera: Jan Baset Strítežský Buch: Andrea Sedlácková, Irena Hejdová Regie: Andrea Sedlácková Darsteller Anna Moravcová: Judit Bárdos Irena Moravcová: Anna Geislerová Bohdan, Trainer: Roman Luknár Martina: Fair Play | TV-Programm von mdr
Charlatan Tschechien in den 1950er Jahren. Vor der Villa des bekannten Wunderheilers Jan Mikolášek (Ivan Trojan) in Jenštejn bilden sich täglich lange Schlangen. Die Menschen, die von ihm behandelt werden wollen, müssen eine klare Flasche mit ihrem Urin mitbringen. Frau Mühlbacherová (Jaroslava Pokorná), eine Heilerin aus seinem Heimatdorf, hatte den jungen Jan (Josef Trojan) gelehrt, wie man Urin aufgrund dessen Färbung und Trübung beurteilt und welche Kräuterbehandlung man daraus ableiten kann. Mit Hilfe einer Lampe untersucht der Heiler jedes Fläschchen, diktiert seinem Assistenten František Palko (Juraj Loj) die Diagnosen und einen speziellen Behandlungsplan für jeden Patienten. Manchen gibt er sogar Geld für einen Urlaub am Meer oder in den Bergen. Auch jetzt, wo im Land ein neuer politischer Wind weht, will er sich nicht zu Ruhe setzen. Doch die der kommunistischen Zensur unterliegenden Zeitungen verunglimpfen ihn als Scharlatan. Eines Nachts werden Mikolášek und Palko verhaftet. Man wirft ihm vor, den Genossen Strohal, ein altgedientes Mitglied der Kommunistischen Partei vergiftet zu haben. In Wahrheit sind den Machthabern sein extravaganter Lebensstil und das homosexuelle Verhältnis zu seinem Assistenten suspekt. Als sich herausstellt, dass es einen Patienten Strohal nie gegeben hat, schöpfen die Angeklagten Hoffnung. Die polnische Ausnahmeregisseurin Agnieszka Holland hat beim diesjährigen Filmfestival Venedig mit ihrem neuen Film "The Green Border" den Spezialpreis der Jury gewonnen. Ihr vielfach preisgekrönter Film "Charlatan" (2020) war der tschechische Kandidat für den besten internationalen Film bei der Oscarverleihung 2021. Darin widmet sie sich der fast vergessenen Lebensgeschichte des tschechischen Naturheilkundlers Jan Mikolášek (1889 – 1973). Sie zeichnet ein ebenso faszinierendes wie widersprüchliches Leben unter zwei Diktaturen und erzählt behutsam von der besonderen Beziehung zwischen ihm und seinem Assistenten und Liebhaber. Mitwirkende Musik: Antoni Lazarkiewicz Kamera: Martin Štrba Buch: Marek Epstein Regie: Agnieszka Holland Darsteller Jan Mikolášek: Ivan Trojan junger Jan Mikolášek: Josef Trojan František Palko: Juraj Loj Františeks Frau: Jana Kvantiková Mühlbacherová: Jaroslava Pokorná Johanka: Daniela Vorackova Fritz Kiesewetter: Joachim Paul Assböck Mikolášeks Hausmeister: Jan Vlasák Krankenschwester: Barbora Milotová Jan Mikolášeks Vater: Martin Myšicka und andere



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