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Der Amsterdam-Krimi 
 Auferstanden von den Toten
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Auferstanden von den Toten
Nomadland 
 In der Kleinstadt Empire in Nevada, in der die 60-jährige Fern (Frances McDormand) mit ihrem kürzlich verstorbenen Mann gelebt und gearbeitet hat, schliesst 2011 die einzige grosse Fabrik wegen der Rezession ihre Tore. Der Ort hört de facto auf zu existieren, als kurz nach Schliessung der Fabrik die Postleitzahl gelöscht wird. Für Fern, die nun allein ohne Job dasteht, gibt es nichts mehr, was sie hält. Sie packt ihr weniges Hab und Gut in ihren Lieferwagen und bricht in eine ungewisse Zukunft als moderne Nomadin auf.

Unterwegs in den Weiten des Mittleren Westens verdient Fern Geld mit verschiedenen Teilzeitjobs, von der Toilettenreinigung im Badlands National Park über die Arbeit in einer Restaurantküche in South Dakota und bei der Zuckerrübenernte in Nebraska bis hin zum Verpacken von Waren in einem Amazon-Fulfillment-Center in den Wochen vor Weihnachten. Sie ist nicht die einzige Nomadin, die das Leben auf Park- und Campingplätzen einem festen Wohnsitz vorzieht. Immer wieder lernt Fern neue Menschen kennen, die aus ähnlichen Gründen wie sie unterwegs sind und ihre Häuser, ihre Arbeit oder einen geliebten Menschen verloren haben, und andere, die sich freiwillig für ein Leben jenseits der Norm am Rande der Gesellschaft entschieden haben. Sie schliesst Freundschaften und trifft mit Dave (David Strathairn) einen Mann, mit dem eine gemeinsam Zukunft möglich scheint, doch am Ende steigt Fern immer wieder in ihren Lieferwagen und fährt weiter.

«Nomadland» wurde 2021 mit drei Oscars ausgezeichnet, unter anderem mit dem Oscar für den besten Film. Chloé Zhao erhielt den Oscar für die beste Regie und war damit erst die zweite Frau nach Kathryn Bigelow (für «The Hurt Locker»), die diese Auszeichnung in Empfang nehmen konnte – 2022 wurde Jane Campion für «The Power of the Dog» als dritte Frau mit dem Regie-Oscar geehrt. Zhao, die bereits mit ihren ersten beiden Langfilmen «Songs My Brother Taught Me» und «The Rider» ein internationales Arthouse-Publikum auf sich aufmerksam machte, wurde in Beijing geboren, arbeitet jedoch hauptsächlich in den USA.

Neben Frances McDormand, die für ihre starke schauspielerische Leistung ebenfalls einen Oscar erhielt, und David Strathairn in einer Nebenrolle, sind in «Nomadland» vor allem Laien zu sehen, darunter auch die echten Nomaden Linda May, Swankie und Bob Wells, die Fern auf ihrer Reise ohne Ziel in den weiten Landschaften des amerikanischen Westens begleiten.
Nomadland
In der Kleinstadt Empire in Nevada, in der die 60-jährige Fern (Frances McDormand) mit ihrem kürzlich verstorbenen Mann gelebt und gearbeitet hat, schliesst 2011 die einzige grosse Fabrik wegen der Rezession ihre Tore. Der Ort hört de facto auf zu existieren, als kurz nach Schliessung der Fabrik die Postleitzahl gelöscht wird. Für Fern, die nun allein ohne Job dasteht, gibt es nichts mehr, was sie hält. Sie packt ihr weniges Hab und Gut in ihren Lieferwagen und bricht in eine ungewisse Zukunft als moderne Nomadin auf. Unterwegs in den Weiten des Mittleren Westens verdient Fern Geld mit verschiedenen Teilzeitjobs, von der Toilettenreinigung im Badlands National Park über die Arbeit in einer Restaurantküche in South Dakota und bei der Zuckerrübenernte in Nebraska bis hin zum Verpacken von Waren in einem Amazon-Fulfillment-Center in den Wochen vor Weihnachten. Sie ist nicht die einzige Nomadin, die das Leben auf Park- und Campingplätzen einem festen Wohnsitz vorzieht. Immer wieder lernt Fern neue Menschen kennen, die aus ähnlichen Gründen wie sie unterwegs sind und ihre Häuser, ihre Arbeit oder einen geliebten Menschen verloren haben, und andere, die sich freiwillig für ein Leben jenseits der Norm am Rande der Gesellschaft entschieden haben. Sie schliesst Freundschaften und trifft mit Dave (David Strathairn) einen Mann, mit dem eine gemeinsam Zukunft möglich scheint, doch am Ende steigt Fern immer wieder in ihren Lieferwagen und fährt weiter. «Nomadland» wurde 2021 mit drei Oscars ausgezeichnet, unter anderem mit dem Oscar für den besten Film. Chloé Zhao erhielt den Oscar für die beste Regie und war damit erst die zweite Frau nach Kathryn Bigelow (für «The Hurt Locker»), die diese Auszeichnung in Empfang nehmen konnte – 2022 wurde Jane Campion für «The Power of the Dog» als dritte Frau mit dem Regie-Oscar geehrt. Zhao, die bereits mit ihren ersten beiden Langfilmen «Songs My Brother Taught Me» und «The Rider» ein internationales Arthouse-Publikum auf sich aufmerksam machte, wurde in Beijing geboren, arbeitet jedoch hauptsächlich in den USA. Neben Frances McDormand, die für ihre starke schauspielerische Leistung ebenfalls einen Oscar erhielt, und David Strathairn in einer Nebenrolle, sind in «Nomadland» vor allem Laien zu sehen, darunter auch die echten Nomaden Linda May, Swankie und Bob Wells, die Fern auf ihrer Reise ohne Ziel in den weiten Landschaften des amerikanischen Westens begleiten.
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 Staatsfeinde
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Vormittag
Nachmittag
Abend
Nacht
Wind River - Tod im Schnee Ein Indianerreservat im tief verschneiten Wyoming. Im Schnee findet der Jäger Cory Lambert die Leiche einer jungen Frau. Sie trägt keine Schuhe. Jane Banner vom FBI ermittelt. Doch in der unwirtlichen Landschaft ist sie auf Corys Hilfe angewiesen. Eine Spur führt in das Camp einer Firma, die auf Indianerland nach Öl bohrt. – Regisseur und Autor Taylor Sheridan führt den Zuschauer in eine ebenso mystische wie grausame Natur. Im tief verschneiten Wyoming, im Indianerreservat "Wind River", findet der Jäger und Fährtensucher Cory Lambert (Jeremy Renner) im Schnee, weitab von jedem Haus, die Leiche der jungen Natalie (Kelsey Asbille). Sie trägt keine Schuhe und ist wegen der gefrierenden Temperaturen quasi in ihrem eigenen Blut ertrunken. Cory holt die Vergangenheit ein. Er hat vor einigen Jahren seine 15-jährige Tochter Emily verloren. Ihre Leiche lag ebenfalls im Schnee. Kojoten hatten sich über den Körper hergemacht, sodass die Obduktion keinen Aufschluss über die Todesursache liefern konnte. Cory lebt mittlerweile von seiner Frau Wilma (Julia Jones) getrennt. Sie haben noch einen Sohn namens Casey (Teo Briones), für den sie sich das Sorgerecht teilen. Ben (Graham Greene) gehört zur indigenen Reservats-Polizei. Diese erhält Unterstützung vom FBI. Aus dem heißen Las Vegas schickt die Bundesbehörde Jane Banner (Elizabeth Olsen) ins eiskalte Wyoming. Jane ist in keinerlei Hinsicht auf die Tragödie vorbereitet, die sich unter ihren Augen entfaltet. Natalies Eltern sind völlig verstört, die Mutter, Alice (Tantoo Cardinal), verletzt sich selbst, der Bruder ist schon lange von zu Hause weg und handelt mit Drogen. Das Reservat ist in Teilen von grausamer Schönheit, doch den wenigen Menschen, die dort leben, bietet es kaum Abwechslung, Auskommen und Schutz. Jane merkt, dass sie auf Corys Unterstützung angewiesen ist, wenn sie sich in "Wind River" behaupten will. Außerdem ist er ein hervorragender Fährtenleser. In der Natur sind alle seine Sinne geweckt, er erahnt Gefahren früh. Und er hat Natalies Vater Martin (Gil Birmingham) ein Versprechen biblischen Ausmaßes gegeben: Auge um Auge, Zahn um Zahn. Die Obduktion ergab, dass Natalie vor ihrem Tod vergewaltigt wurde. Die Eltern wissen wenig von ihrer Tochter, können nicht sagen, ob sie einen Freund hatte. Doch als Jane und Ben Natalies Bruder verhaften, ergibt sich eine Spur. Laut Ben traf Natalie sich mit einem Mann namens Matt (Jon Bernthal). Matt gehört zum Sicherheitsteam, das die Ölfirma beschäftigt, die im Reservat Bohrungen durchführt. Er lebt, wie seine Kollegen, in einem Wohnwagen auf dem Land der Firma. Als Jane, Ben und ihr Team die Männer dort aufsuchen, kommt es zu einer wilden Schießerei. Das Indianer-Reservat "Wind River" gibt es tatsächlich. Es wurde 1868 eingerichtet und liegt im US-Bundesstaat Wyoming. Seine Bewohner sind die Östlichen Shoshone und die Nördlichen Arapaho sowie weiße Amerikaner, die seit 1906 zuziehen durften. Das Reservat liegt im Wind River Basin und ist umgeben von hohen Bergen, der Wind River Range, den Owl Creek Mountains und den Absaroka Mountains. Im Südwesten grenzt die Reservation an den Bridger-Teton National Forest, im Westen an die Fitzpatrick Wilderness. Es gibt über 365 Seen und andere Wasserflächen. Der Film ist dennoch eine kleine Mogelpackung, denn die grandiosen Außenaufnahmen entstanden nicht im Bundesstaat Wyoming, sondern in Utah.
Nomadland In der Kleinstadt Empire in Nevada, in der die 60-jährige Fern (Frances McDormand) mit ihrem kürzlich verstorbenen Mann gelebt und gearbeitet hat, schliesst 2011 die einzige grosse Fabrik wegen der Rezession ihre Tore. Der Ort hört de facto auf zu existieren, als kurz nach Schliessung der Fabrik die Postleitzahl gelöscht wird. Für Fern, die nun allein ohne Job dasteht, gibt es nichts mehr, was sie hält. Sie packt ihr weniges Hab und Gut in ihren Lieferwagen und bricht in eine ungewisse Zukunft als moderne Nomadin auf. Unterwegs in den Weiten des Mittleren Westens verdient Fern Geld mit verschiedenen Teilzeitjobs, von der Toilettenreinigung im Badlands National Park über die Arbeit in einer Restaurantküche in South Dakota und bei der Zuckerrübenernte in Nebraska bis hin zum Verpacken von Waren in einem Amazon-Fulfillment-Center in den Wochen vor Weihnachten. Sie ist nicht die einzige Nomadin, die das Leben auf Park- und Campingplätzen einem festen Wohnsitz vorzieht. Immer wieder lernt Fern neue Menschen kennen, die aus ähnlichen Gründen wie sie unterwegs sind und ihre Häuser, ihre Arbeit oder einen geliebten Menschen verloren haben, und andere, die sich freiwillig für ein Leben jenseits der Norm am Rande der Gesellschaft entschieden haben. Sie schliesst Freundschaften und trifft mit Dave (David Strathairn) einen Mann, mit dem eine gemeinsam Zukunft möglich scheint, doch am Ende steigt Fern immer wieder in ihren Lieferwagen und fährt weiter. «Nomadland» wurde 2021 mit drei Oscars ausgezeichnet, unter anderem mit dem Oscar für den besten Film. Chloé Zhao erhielt den Oscar für die beste Regie und war damit erst die zweite Frau nach Kathryn Bigelow (für «The Hurt Locker»), die diese Auszeichnung in Empfang nehmen konnte – 2022 wurde Jane Campion für «The Power of the Dog» als dritte Frau mit dem Regie-Oscar geehrt. Zhao, die bereits mit ihren ersten beiden Langfilmen «Songs My Brother Taught Me» und «The Rider» ein internationales Arthouse-Publikum auf sich aufmerksam machte, wurde in Beijing geboren, arbeitet jedoch hauptsächlich in den USA. Neben Frances McDormand, die für ihre starke schauspielerische Leistung ebenfalls einen Oscar erhielt, und David Strathairn in einer Nebenrolle, sind in «Nomadland» vor allem Laien zu sehen, darunter auch die echten Nomaden Linda May, Swankie und Bob Wells, die Fern auf ihrer Reise ohne Ziel in den weiten Landschaften des amerikanischen Westens begleiten. Nomadland | TV-Programm von ZDF



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