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Jedes Jahr im Juni 
 Bei einem Verwandtenbesuch in der DDR 1971 lernt die junge Hausfrau und Mutter Elke (26) aus Bayern den Tischler Gregor (26) aus Dessau kennen. Trotz ihrer verschiedenen Lebenswelten verlieben sich die beiden ineinander. Doch die Hürden für ihre Liebe sind von Anfang an enorm: Beide Paare sind verheiratet, beide sind Eltern von jeweils zwei Kindern. Elke lebt in der katholisch-konservativen Bürgerlichkeit der Bundesrepublik; Gregor arbeitet sich ab an der ideologischen und sozialen Enge der DDR, für die er so manches Opfer bringen muss. 

Lediglich Elkes Schwägerin Juliane (25) ist in die geheime Beziehung eingeweiht, während die innerdeutsche Grenze die Liebenden trennt und eine regelmäßige Kommunikation verhindert. Nur einmal im Jahr schaffen Elke und Gregor einen Freiraum für die Liebe. Fernab vom Alltag und von allen Systemzwängen in Ost und West leben sie Leidenschaft, Neugier und innere Freiheit. Trotzdem, oder gerade deshalb, erweist sich Elkes und Gregors Verhältnis als stabil. Beide entwickeln sich weiter, durchleben familiäre und berufliche Krisen, verändern sich innerlich und äußerlich durch die bewegte deutsch-deutsche Geschichte hindurch. 

Doch als Julianes Ehemann Helmut befördert wird und Zugang zu Geheimen Verschlusssachen erhält, darf Elke plötzlich nicht mehr einreisen. Die einzige Chance für Elke und Gregor, ihre Liebe zumindest zeitweise aufrechtzuerhalten, ist eine Reise in die Tschechoslowakei, wo die beiden in der Einsamkeit einer leeren Prager Wohnung wieder zueinander finden, erfüllt von Abenteuer und romantischem Leichtsinn. Aber das intime Glück wird bald nicht nur von Eifersucht und Trennungsschmerz getrübt, auch Elkes prekäre finanzielle Situation setzt jede weitere Planung aufs Spiel. Als ein paar Jahre später auch noch Gregors Familie die Härte der Staatssicherheit zu spüren bekommt, ist seine bescheidene Existenz genauso bedroht wie seine Ehe.

Mit der Berliner Mauer fallen schließlich auch die Grenzen von Elkes und Gregors Liebe, aber ebenso die Grenzen, die sie vor Alltag, Routine und Langeweile geschützt haben. Die Wiedervereinigung stellt beide vor eine harte Probe. Gregor eröffnet Elke schweren Herzens, dass er nun endlich die Chance hat, mit seiner Frau die Träume zu verwirklichen, an denen sie das System all die Jahre gehindert hat. Hat ihre Beziehung ohne die Mauer überhaupt eine Zukunft oder war es vor allem die Trennung, die sie über all die Jahre in ihrer gegenseitigen Sehnsucht verbunden hielt? Im vereinten Deutschland müssen sich die Liebenden nun entscheiden, wie viel sie für ihre Gefühle noch zu opfern bereit sind.




Mitwirkende

Musik: Gary Marlowe
Kamera: Roman Nowocien
Buch: Silke Zertz
Regie: Marcus O. Rosenmüller


Darsteller

Elke Richter: Katharina Wackernagel
Gregor Pohl: Peter Schneider
Juliane Richter: Katharina Spiering
Helmut Richter: Matthias Walter
Frank Hartung: Sebastian Nakajew
Barbara: Ingrid Sattes
Rezeptionist: Ryszard Wojtyllo
Schwarztaxi-Fahrer: Martin Reik
und andere
Jedes Jahr im Juni
Bei einem Verwandtenbesuch in der DDR 1971 lernt die junge Hausfrau und Mutter Elke (26) aus Bayern den Tischler Gregor (26) aus Dessau kennen. Trotz ihrer verschiedenen Lebenswelten verlieben sich die beiden ineinander. Doch die Hürden für ihre Liebe sind von Anfang an enorm: Beide Paare sind verheiratet, beide sind Eltern von jeweils zwei Kindern. Elke lebt in der katholisch-konservativen Bürgerlichkeit der Bundesrepublik; Gregor arbeitet sich ab an der ideologischen und sozialen Enge der DDR, für die er so manches Opfer bringen muss. Lediglich Elkes Schwägerin Juliane (25) ist in die geheime Beziehung eingeweiht, während die innerdeutsche Grenze die Liebenden trennt und eine regelmäßige Kommunikation verhindert. Nur einmal im Jahr schaffen Elke und Gregor einen Freiraum für die Liebe. Fernab vom Alltag und von allen Systemzwängen in Ost und West leben sie Leidenschaft, Neugier und innere Freiheit. Trotzdem, oder gerade deshalb, erweist sich Elkes und Gregors Verhältnis als stabil. Beide entwickeln sich weiter, durchleben familiäre und berufliche Krisen, verändern sich innerlich und äußerlich durch die bewegte deutsch-deutsche Geschichte hindurch. Doch als Julianes Ehemann Helmut befördert wird und Zugang zu Geheimen Verschlusssachen erhält, darf Elke plötzlich nicht mehr einreisen. Die einzige Chance für Elke und Gregor, ihre Liebe zumindest zeitweise aufrechtzuerhalten, ist eine Reise in die Tschechoslowakei, wo die beiden in der Einsamkeit einer leeren Prager Wohnung wieder zueinander finden, erfüllt von Abenteuer und romantischem Leichtsinn. Aber das intime Glück wird bald nicht nur von Eifersucht und Trennungsschmerz getrübt, auch Elkes prekäre finanzielle Situation setzt jede weitere Planung aufs Spiel. Als ein paar Jahre später auch noch Gregors Familie die Härte der Staatssicherheit zu spüren bekommt, ist seine bescheidene Existenz genauso bedroht wie seine Ehe. Mit der Berliner Mauer fallen schließlich auch die Grenzen von Elkes und Gregors Liebe, aber ebenso die Grenzen, die sie vor Alltag, Routine und Langeweile geschützt haben. Die Wiedervereinigung stellt beide vor eine harte Probe. Gregor eröffnet Elke schweren Herzens, dass er nun endlich die Chance hat, mit seiner Frau die Träume zu verwirklichen, an denen sie das System all die Jahre gehindert hat. Hat ihre Beziehung ohne die Mauer überhaupt eine Zukunft oder war es vor allem die Trennung, die sie über all die Jahre in ihrer gegenseitigen Sehnsucht verbunden hielt? Im vereinten Deutschland müssen sich die Liebenden nun entscheiden, wie viel sie für ihre Gefühle noch zu opfern bereit sind. Mitwirkende Musik: Gary Marlowe Kamera: Roman Nowocien Buch: Silke Zertz Regie: Marcus O. Rosenmüller Darsteller Elke Richter: Katharina Wackernagel Gregor Pohl: Peter Schneider Juliane Richter: Katharina Spiering Helmut Richter: Matthias Walter Frank Hartung: Sebastian Nakajew Barbara: Ingrid Sattes Rezeptionist: Ryszard Wojtyllo Schwarztaxi-Fahrer: Martin Reik und andere
rbbKultur 
 23.11.2025 03:10.
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Nachmittag
Abend
The International Immer wenn sie kurz davorstehen, einen Schritt weiterzukommen bei ihren Nachforschungen über die undurchschaubaren Aktivitäten der Großbank IBBC, wird der Informant getötet. Der Interpol-Agent Louis Salinger (Clive Owen) und die New Yorker Staatsanwältin Eleanor Whitman (Naomi Watts) vermuten, dass das mächtige Geldinstitut mit Sitz in Luxemburg in Geldwäsche, Waffengeschäfte und weiteren kriminellen Machenschaften involviert ist. Zuerst stirbt der Partner Salingers durch mysteriöse Umstände in Berlin, wenig später der aussagewillige Vizepräsident der Bank. Ein ähnliches Schicksal erleidet der zur Mitarbeit bereite italienische Waffenproduzent Calvini in Mailand, der aus dem Hinterhalt ermordet wird. Salinger und Whitman verfolgen die Spur des Auftragsmörders bis nach New York. Dem Berater des Bankvorstands Wexler (Armin Mueller-Stahl), ein früherer Stasi-Offizier, gehen die Interpol-Ermittlungen zu weit. Er beauftragt ein Killerkommando, Agent Salinger zu töten. Der Mordanschlag soll im berühmten New Yorker Guggenheim-Museum stattfinden. Mit „Heaven“ und „Das Perfum“ hatte der deutsche Regisseur Tom Tykwer bewiesen, dass er auch mit internationalen Großproduktionen hervorragend zurechtkommt. „The International“ setzte diese Reihe erfolgreicher Big Budget-Filme fort. Tykwers actionreich inszenierter Ausflug in das Genre Politthriller gewinnt durch die überzeugende Darstellung der Vernetzung von Politik, Bankwesen und Kriminalität an Tiefe. Hochkarätig die Besetzung mit den Schauspieler-Stars Clive Owen (Agent Salinger), Naomi Watts (Staatsanwältin Whitman) sowie in einer Nebenrolle Armin Mueller-Stahl als zwielichtiger Strippenzieher Wexler. The International | TV-Programm von zdf_neo
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