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Was der Glaube trägt – Von Kopftuch, Kippa & Co
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Wir in Bayern 
 27.12.2025 03:30.
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Alpha Centauri 
 Ist das Weltall leer?
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Priest – Der Rächer 
 In einer postapokalyptischen Welt gibt es nur zwei herrschende Klassen: Vampire und Menschen, die bis aufs Blut befeindet sind! Während sich die Menschheit in Städten verschanzt, zieht ein namenloser Priester (Paul Bettany) ins Reich der Finsternis. Dort will er seine Nichte Lucy (Lily Collins) aus den Fängen der Bestien befreien. Das kirchliche Oberhaupt, Monsignore Orelas (Christopher Plummer), hält den Krieg bereits für beendet. Aber als der Priester in einem Höhlensystem auf eine neu herangezüchtete Vampirspezies stößt, wird klar, dass die Schlacht gerade erst begonnen hat. - Fantasy-Horror mit Sci-Fi-Touch: In „Priest“ geht es genreübergreifend und mit namhaften Filmgrößen zur Sache.
Priest – Der Rächer
In einer postapokalyptischen Welt gibt es nur zwei herrschende Klassen: Vampire und Menschen, die bis aufs Blut befeindet sind! Während sich die Menschheit in Städten verschanzt, zieht ein namenloser Priester (Paul Bettany) ins Reich der Finsternis. Dort will er seine Nichte Lucy (Lily Collins) aus den Fängen der Bestien befreien. Das kirchliche Oberhaupt, Monsignore Orelas (Christopher Plummer), hält den Krieg bereits für beendet. Aber als der Priester in einem Höhlensystem auf eine neu herangezüchtete Vampirspezies stößt, wird klar, dass die Schlacht gerade erst begonnen hat. - Fantasy-Horror mit Sci-Fi-Touch: In „Priest“ geht es genreübergreifend und mit namhaften Filmgrößen zur Sache.
Vormittag
Nussknacker und Mausekönig Es ist Heilig Abend bei Familie Stahlbaum. Die Kinder Marie und Fritz können die Bescherung kaum erwarten. Was ihnen wohl dieses Jahr unter den Weihnachtsbaum gelegt worden ist? Wie jedes Jahr freuen sich die beiden aber auf die Geschenke ihres Patenonkels Drosselmeier. Diese Weihnachten ist es ein zauberhafter Kasten, in dem sich kleine mechanische Figuren zu Musik bewegen: die Zuckerwelt. Als sich der Abend dem Ende neigt, entdeckt die träumerische Marie noch ein weiteres Geschenk vom Onkel. Es ist ein hölzerner Nussknacker. Irgendetwas rührt Marie an dem komischen Kerl, doch ihre Freude über das Geschenk ist nur von kurzer Dauer. Im Übereifer zerstört ihr kleiner Bruder die Figur. In der Nacht wird Marie durch trappelnde Geräusche geweckt und aus dem Bett gelockt. Das Weihnachtszimmer ist in seltsames Licht getaucht und Marie glaubt, Leben in den Augen des Nussknackers zu sehen. Als die Uhr Mitternacht schlägt, erhebt sich aus einer Schar von Mäusen, eine grässliche, große Maus, die Marie aus ihren bösen roten Augen anstarrt: der Mausekönig. Marie fällt vor Schreck in die Glastür einer Vitrine und verletzt sich am Arm. Plötzlich springt der Nussknacker, zum Leben erwacht, in den Raum und stellt sich dem Mausekönig. Verschwommen sieht das verletzte Mädchen einen erbitterten Kampf der beiden Kontrahenten. Als der Nussknacker in die Enge getrieben wird, fasst sich Marie ein Herz und schleudert ihren Pantoffel gegen den Mausekönig. Dann fällt sie in Ohnmacht. Am nächsten Tag wird Marie vor der Vitrine gefunden und die Aufregung ist groß. Sie berichtet von den Ereignissen der letzten Nacht, doch niemand glaubt ihr, auch nicht ihr kleiner Bruder Fritz. Patenonkel Drosselmeier fällt in diesem Zusammenhang eine Geschichte ein, die er der Familie Stahlbaum erzählt. Sie endet damit, dass der Mausekönig nach dem Leben des Nussknackers trachtet, um in sein Land, die Zuckerwelt, einzufallen. Marie begreift, dass hier in ihrem Elternhaus diese Geschichte zu Ende gebracht werden soll, doch auch jetzt wird ihre Sorge um den Nussknacker nicht ernst genommen. In der Nacht erscheint der Mausekönig an Maries Bett und fordert den Nussknacker von ihr, doch Marie weigert sich. Auch die Drohung des Mausekönigs, dass er sie so lange heimsuchen werde, bis sie den Nussknacker ausliefert, fruchtet nicht. Der wütende Mausekönig zerstört Maries geliebte Zuckerballerinas. Mittlerweile hat Marie liebevolle Gefühle zum Nussknacker entwickelt und will ihn mit allen Mitteln schützen. Ihre Versuche, Fritz einzuweihen, scheitern. Auch in der nächsten Nacht erscheint der Mausekönig und zerstört zur Strafe, dass Marie sich weigert, den Nussknacker zu verraten, ihr Lieblingsbuch. Marie beschließt, nachts vor der Vitrine, in der der Nussknacker steht, Wache zu halten. Ihre besondere Verbindung zum Nussknacker spürend, gesteht sie der leblosen Figur ihre Liebe. Auf einmal beginnt der Nussknacker zu leuchten und verwandelt sich in den Jüngling zurück, der er einst war. Da erscheint der Mausekönig zum finalen Kampf. Wieder droht der Nussknacker sein Leben zu verlieren. Im letzten Moment aber taucht Fritz auf und kann helfen, indem er Marie sein geliebtes, neues Holzschwert gibt, mit dem der Nussknacker den Mausekönig endgültig besiegen kann. Verliebt nimmt der Nussknacker Maries Hand und führt sie in die echte Zuckerwelt. Hier ist alles aus Zucker, die mechanischen Figuren sind lebendig und heißen das Paar willkommen. Marie ist glücklich und verliert sich in einem romantischen Walzer mit dem verwandelten Nussknacker. Als sie am nächsten Morgen erwacht, ist sie wieder gesund und ein Stück erwachsener geworden. Die Familie versammelt sich im Weihnachtszimmer. Drosselmeier erscheint und bringt seinen lange vermissten Neffen mit. Marie staunt: Er sieht genauso aus wie der Nussknacker. Info: Gedreht wurde vom 10. bis 27. März 2015 in Sachsen-Anhalt und Bremen.
Das Märchen von der silbernen Brücke Trostlos und armselig ist die Welt geworden. Die Menschen haben keine Zeit mehr füreinander. Das spüren auch Rose (8) und Heinrich (10). Ihre Eltern führen eine Bäckerei und es bleibt ihnen keine Zeit für ihre Kinder, um ihnen zum Beispiel Geschichten vorzulesen. Eines Tages entdecken die Geschwister auf einem Haufen Unrat ein altes, verblichenes Märchenbuch. Als ihnen das Buch im Streit herunterfällt, purzeln auf zauberhafte Weise einige Märchenfiguren heraus. Dann verliert das Märchenbuch seine letzte Kraft. Gefangen zwischen Märchenbuch und Menschenwelt schicken Hexe, Teufel, Rotkäppchen, Schneewittchen und Rumpelstilzchen die beiden Geschwister los, um die wundersame silberne Brücke zu finden. Nur sie führt in den Märchenwald, in dem die zauberhafte Liebegüte lebt, deren geheimnisvolles Rad der Zeit das Märchenbuch und die Märchen retten kann. Doch der Weg dorthin ist gefährlich. Die Kinder werden vom Dicken Ende verfolgt. Das schauderhafte Ungeheuer, das überall dort auftaucht, wo Menschen streiten, hat nur eines im Sinn: Es will die Kinder einholen und das Märchenbuch fressen, um über die zerstrittene Welt zu herrschen. Zum Glück werden Rose und Heinrich von den Märchenfiguren Hexe und der Teufel begleitet. Sie sollen auf die Kinder Acht geben. Dummerweise haben aber weder Teufel noch Hexe Lust darauf. Statt auf Rose und Heinrich hat der Teufel lieber ein Auge auf die Hexe geworfen. Bevor die vier Gefährten schließlich am Haus der Liebegüte ankommen, kämpfen sie nicht nur mit dem Dicken Ende, sondern auch mit der Unordnung im Märchenwald. Doch im Haus der Liebegüte wartet die größte Aufgabe auf sie. Rose und Heinrich müssen das Märchenrätsel des Rads der Zeit lösen, während das Dicke Ende vor der Tür steht.
Der Schut Als Kara Ben Nemsi (Lex Barker) den spleenigen britischen Lord Sir David Lindsay (Dieter Borsche) trifft, muss der Lord ihm eine betrübliche Mitteilung machen: Ihr gemeinsamer Freund Galingré ist von der Schut-Bande entführt worden und befindet sich in der Gewalt des gefürchteten Verbrechers, der das Land in Angst und Schrecken versetzt. In dem Verlies schmachtet schon Tschita (Marie Versini), die Tochter eines Bauern. Natürlich ist es für Kara Ben Nemsi Ehrensache, dem verschleppten Kaufmann zu helfen. Doch keiner weiß, wer der Schut ist und wo er sich verbirgt. Gemeinsam mit Galingrés junger Frau Annette (Marianne Hold) und Tschitas Verlobtem Omar Ben Sadek (Dusan Janicijevic) brechen sie ins unwegsame Gebirge auf. Bei ihrer Rettungsaktion müssen sie zahlreiche gefährliche Hindernisse überwinden: eine Hängebrücke soll die Freunde in den Tod reißen, ein falscher Heiliger stellt sich ihnen in den Weg und in einer Schluchthütte ereilt Hadschi Halef Omar (Ralf Wolter), Kara Ben Nemsis tollpatschigen Begleiter, fast sein letztes Stündlein. Durch Verrat gelingt es dem Schut, Kara in seine Hand zu bekommen. An den Wagen gebunden soll er zu Tode geschleift werden. Zum Glück finden Hadschi Halef Omar und Annette einen Weg, Kara Ben Nemsi zu befreien, und am Ende entgeht der Schut seiner gerechten Strafe nicht. Kara Ben Nemsi und Hadschi Halef Omar, zwei berühmte Karl-May-Figuren, stehen im Mittelpunkt dieses Abenteuerfilms. Regisseur Robert Siodmak (1900–1973) führt darüber hinaus auch sonst noch vieles vor, was Karl-May-Freunden lieb und teuer ist: Das legendäre Vollblutpferd Rih, Bärentöter und Henrystutzen, Schurken, Schwindler und schöne Frauen. Der Humor kommt ebenfalls nicht zu kurz, dafür sorgen Hadschi Halef Omar und der stockbritische Lord Lindsay. Der Entertainer Chris Howland spielte sich als Butler Archie in die Herzen der Zuschauer. Der gebürtige Londoner kam 1946 als Mitarbeiter des Radiosenders der Britischen Armee BFN nach Hamburg. Er las Nachrichten, spielte in Kriminalhörspielen und legte Platten auf. Mit Letzterem hatte er zunehmend Erfolg bei seinen deutschen Hörern, sodass ihn der NWDR 1953 nach Auslaufen seines Vertrages mit Kusshand als Diskjockey nahm. Sein radebrechendes Deutsch wurde sein Markenzeichen und er selbst im Laufe der Zeit zum Urgestein eines deutschen Moderatoren und Diskjockeys: Als Radiomoderator gab er sich selbst den Spitznamen "Heinrich Pumpernickel" und war als solcher in den 1960er-Jahren Deutschlands Spaßmacher Nr. 1. Parallel dazu war er als Sänger erfolgreich, wer kennt nicht die Schlager "Dann hau' ich mit dem Hämmerchen mein Sparschwein" oder "Das hab' ich in Paris gelernt"? Seine dritte Spielwiese wurde schließlich der Film. In nahezu 30 Unterhaltungsfilmen glänzte er in kleineren und größeren Rollen, fünf Mal davon in Karl-May-Filmen. 2013 starb der Entertainer im Alter von 85 Jahren. Mitwirkende Musik: Martin Böttcher Kamera: Alexander Sekulovic Buch: Georg Marischka, Rolf Schulz, Robert Sio
Old Shatterhand Der Frieden zwischen Indianern und Armee ist in Gefahr: Nach einem brutalen Überfall auf eine Siedlerfarm wurden am Tatort die Leichen zweier Apachen gefunden. Damit scheint bewiesen, dass die Indianer den mühsam ausgehandelten Waffenstillstand gebrochen haben. Zur gleichen Zeit kehrt der legendäre Trapper Old Shatterhand (Lex Barker) nach langer Zeit in den Westen zurück. Von dem kleinen Tom (Leonardo Putzgruber), der den Überfall beobachtet hat und sich nun bei der Halbindianerin Paloma (Daliah Lavi) versteckt, erfährt er, dass in Wahrheit eine Bande weißer Banditen hinter der Sache steckt. Zu ihrem Schutz bringt Shatterhand Tom und Paloma in das Städtchen Golden Hill - nicht ahnend, dass sich dort auch die Banditen unter Führung des skrupellosen Dixon (Rik Battaglia) aufhalten. Als wenig später der Armeetreck des erfahrenen Captain Bradley (Guy Madison) in der Wüste überfallen wird, deutet erneut alles auf kriegerische Apachen hin. Allein Old Shatterhand spürt sofort, dass auch diesmal die vermeintlichen Beweise Teil der infamen Intrige sind. Wer aber sollte einen Grund haben, den anstehenden Friedensvertrag zwischen Indianern und Armee zu vereiteln? Während der kauzige Sam Hawkins (Ralf Wolter) in Golden Hill den Schutz von Tom und Paloma übernimmt, begibt Shatterhand sich mit dem Apachenhäuptling Winnetou (Pierre Brice) auf die Suche nach den wahren Schuldigen. Bald finden sie heraus, dass ein Stamm kriegerischer Komantschen mit Dixons Bande gemeinsame Sache macht. In einem Zweikampf auf Leben und Tod muss Winnetou sich deren Häuptling stellen. Unterdessen wollen die Banditen den kleinen Tom für immer zum Schweigen bringen. Schließlich erkennt Old Shatterhand, dass Dixon nur ein Handlanger ist. Bei dem wahren Drahtzieher der blutigen Überfälle handelt es sich um ein ranghohes Mitglied der US-Army, dessen Familie einst von Indianern ermordet wurde. Trotz aller Bemühungen von Old Shatterhand und Winnetou scheint der Plan des Schurken aufzugehen: Es droht ein vernichtender Krieg zwischen der Armee und den Apachen. Mit einem Budget von rund fünf Millionen Mark war 'Old Shatterhand' der teuerste aller Karl-May-Filme. Er wurde im bildgewaltigen 70-Milimeter-Format gedreht und beeindruckt nicht zuletzt durch die imposanten Landschaftsaufnahmen. Als Regisseur verpflichtete Produzent Arthur Brauner den Hollywood-Veteranen Hugo Fregonese; für die Musik zeichnet Riz Ortolani verantwortlich, der auch die Musik zahlreicher Italo-Western komponiert hat. Neben den Kultstars Lex Barker und Pierre Brice ist in der Nebenrolle der Indianerin Paloma die israelische Schauspielerin und Sängerin Daliah Lavi zu sehen. Old Shatterhand | TV-Programm von BR
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