Aquaman | Visuell überwältigendes Action-Abenteuer. Beim ersten Solo-Auftritt als Superheld Aquaman geht es für Jason Momoa um alles: wer den magischen Dreizack in die Hände bekommt, entscheidet das Schicksal von Atlantis. Mit Mitstreiterin Amber Heard muss er es mit Patrick Wilson als machthungrigem Halbbruder aufnehmen. Fantastisch spannende Unterhaltung garantiert! Arthur ist der Sohn des Leuchtturmwärters Tom Curry und Atlanna, der Prinzessin von Atlantis. Während seine Mutter als Königin in die Unterwasserwelt zurückkehren musste, wurde Arthur von Lehrmeister Vulko mit seinen besonderen Fähigkeiten als Aquaman vertraut gemacht. Eines Tages taucht Mera, die Verlobte seines Halbbruders Orm, hilfesuchend bei ihm auf. Orm will den Thron von Atlantis an sich reißen. Nur, wenn Arthur und Mera den verschollenen magischen Dreizack finden, können sie den machtgierigen Orm besiegen.

Stirb an einem anderen Tag | Bei einem Einsatz in der entmilitarisierten Zone zwischen Nord- und Südkorea gerät der britische Agent James Bond (Pierce Brosnan) in die Gefangenschaft von General Moon (Kenneth Tsang). Nach 14-monatiger Folterhaft wird 007 gegen Moons Adjudanten Zao (Rick Yune) ausgetauscht und kommt frei. Seine Chefin M (Judi Dench) befürchtet aber, dass ihr bester Agent einer Gehirnwäsche unterzogen worden ist, und entzieht ihm die Lizenz zum Töten. Bond muss nun auf eigene Faust herausfinden, wer ihn in Korea verraten hat. Die Spur führt nach Kuba, wo er beim Mojito-Trinken auf die wunderschöne, aber undurchsichtige Jinx (Halle Berry) trifft. Er findet heraus, dass Zao im Kontakt mit dem Diamantenhändler Gustav Graves (Toby Stephens) steht, der im isländischen Eis an einem riesigen Weltraumspiegel bastelt, mit dem er die Welt dominieren will. Bevor sich Bond aber in den kalten Norden aufmacht, gibt ihm M den Doppelnull-Status zurück, und Q (John Cleese) stattet James Bond mit den neuesten Gadgets aus. Für viele Kritiker gehört «Die Another Day» zu den besten Bond-Abenteuern der Serie: Nicht nur, dass Pierce Brosnan als Agent 007 seinen berühmten Vorgängern Sean Connery und Roger Moore in nichts mehr nachsteht, auch Oscarpreisträgerin Halle Berry als schlagkräftiges Bondgirl geriet so schnell nicht wieder in Vergessenheit.

Monsieur Pierre geht online | Der Pariser Rentner Pierre (Pierre Richard) lebt seit dem Tod seiner geliebten Frau zurückgezogen, verlässt nie die Wohnung und möchte von der Welt eigentlich nichts mehr wissen. Um ihn ein wenig aus seiner Isolation zu holen, schenkt ihm seine pragmatisch veranlagte Tochter Sylvie (Stéphane Bissot) einen Computer mitsamt Schulung. Alex (Yaniss Lespert), erfolgloser Schriftsteller und der Freund von Pierres Enkelin Juliette (Stéphanie Crayencour), soll seinen computerfeindlichen Schüler mit nützlichen Grundfunktionen wie der Videotelefonie vertraut machen. Allerdings weiß Monsieur Pierre nicht, dass sein Lehrer ausgerechnet der neue Freund seiner Enkelin ist, von dem er bisher wenig Gutes gehört hat. Nach anfänglichen Schwierigkeiten entfaltet Pierre einen ungeahnten Lerneifer für die digitale Welt: Er hat ein Datingportal entdeckt und nutzt begeistert die Möglichkeit, mit einem auf jung gemachten Profil als 'Alex' zu flirten. Als die 31-jährige Flora (Fanny Valette) den wunderbar schreibenden Unbekannten endlich treffen möchte, muss Alex für den Rentner einspringen. Der klamme Autor lässt sich nur gegen Bezahlung auf das Rendezvous mit der jungen Frau ein, das Pierre vom Nachbartisch aus beobachtet. In der realen Welt gerät das digitale Abenteuer völlig außer Kontrolle: Flora hat sich komplett verliebt - in den realen Alex und in den Menschen hinter dem falschen Onlineprofil! Der französische Komiker Pierre Richard eroberte ab den 1970er Jahren das Publikum als 'der große Blonde' mit klamaukigen Erfolgskomödien. In 'Monsieur Pierre geht online' zeigt der damals 83-Jährige die subtile Seite seines schauspielerischen Könnens. Als moderner 'Cyrano de Bergerac' flirtet er auf einem Datingportal unter dem Namen seines nichtsahnenden Internetlehrers, gespielt von dem Serienstar Yaniss Lespert, den Monsieur Pierre bei seinem ungewöhnlichen Romantikabenteuer schließlich zum Komplizen macht. In der Rolle der bildschönen Umworbenen ist Fanny Valette zu sehen, die sich in einer Partnerschaft etwas wünscht, was die beiden letztlich nur im Doppelpack bieten können. Stéphane Robelin führte Regie bei der wunderbar französischen Komödie.

Hellboy - Call of Darkness | Im Kampf gegen das Böse kann es nur einen geben: Halbdämon Hellboy (David Harbour)! Mit geschärftem Schwert, glutroten Hörnern und legendärer Eisenfaust hat er diesmal eine ganz besonders apokalyptische Mission: Er muss die mächtige Hexe Nimue (Milla Jovovich) und das Monster Gruagach stoppen, die zusammen mit einer Reihe weiterer mythischer Wesen, Tod und Zerstörung unter die Menschen bringen wollen. Doch dafür brauchen sie Hellboy. Denn seine Bestimmung war einst, selbst den Weltuntergang zu starten – bis sein Ziehvater Professor Broom (Ian McShane) ihn auf die gute Seite holte und als Spezial-Agent gegen die Monster dieser Welt einsetzte. Während Hellboy nun von Broom für einen Auftrag nach London geschickt wird, zieht Nimue eine Schneise der Verwüstung durch ganz England. Und plötzlich sehen sich Hellboy und seine Mitstreiter Anna (Sasha Lane) und Ben (Daniel Dae Kim) nicht nur mit einer Armee der Finsternis konfrontiert, sondern auch mit ureigenen Dämonen. Die blutrote Schlacht kann beginnen!

The Tomorrow War | Ein paar Zeitreisende kommen aus dem Jahr 2051 in ...

Die Eisprinzessin | Die schöne und kluge Ella fand nach dem Tod ihrer Mutter Aufnahme im Haus eines reichen Grafen. Von dessen Töchtern Nadja und Katja wird Ella wie ein Dienstmädchen behandelt. Eines Tages veranstaltet der Prinz ein Fest auf dem zugefrorenen See vor seinem Palast, um sich eine Braut zu suchen. Auch Ella tanzt mit ihren Freunden, den Köhlern des angrenzenden Waldes, vor dem Prinzen. Der verliebt sich in sie, aber sein Kanzler will Katja auf den Thron bringen und selbst deren Schwester Nadja heiraten, um seinen Einfluss bei Regierungsgeschäften zu wahren. Er will den Wald, der den Köhlern als Lebensgrundlage dient, an einen reichen Baron verkaufen, um in die eigenen Taschen zu wirtschaften. Kann Ella die finsteren Intrigen des Kanzlers verhindern? Der Märchenfilm "Die Eisprinzessin" mit Eiskunstlauf-Legende Katarina Witt als Ella und Lex Barkers Sohn Christopher als Prinz erzählt eine moderne Version von "Aschenputtel". Regisseur Danny Huston, Sohn von Hollywood-Ikone John Huston, verlegte die Geschichte aufs Eis. Der MDR zeigt das im Stil der 1990er-Jahre interpretierte, prachtvoll ausgestattete und eindrucksvoll choreografierte Eismärchen anlässlich des 60. Geburtstages von Katarina Witt. Mitwirkende Musik: Diether Dehm, Prof. Kurt Masur, Frank Farian, Rainer Oleak, Erik Ohl, Göran Walger, Tony Carey, P. G. Wilder Kamera: Robin Vidgeon Buch: Diether Dehm, Katarina Witt, John Goldsmith Regie: Danny Huston Darsteller Ella: Katarina Witt Prinz: Christopher Barker Kanzler: Vernon Dobtcheff Graf: Ivan Desny Nadja: Daniela Lunkewitz Katja: Rosalynn Sumners Hauptmann: Toller Cranston Großvater: Hans-Peter Minetti Köhler-Junge: Norman Jeschke und andere

Der Wolf - Auf eigene Faust | Die Suche nach dem verschwundenen Ingenieur Arne Samuelsen stürzt Varg Veum in ein privates Desaster. Zunächst entdeckt er in der Wohnung des Gesuchten eine kopflose Frauenleiche und wird niedergeschlagen. Als er wieder zu sich kommt, fehlt von der Toten jede Spur und Kommissar Hamre glaubt ihm kein Wort. Schließlich entgeht der Detektiv nur knapp einem Mordanschlag, bei dem seine unbeteiligte Freundin Anna getötet wird. Veum ist erschüttert und macht aus der Suche nach Samuelsen einen privaten Rachefeldzug. Bis ihm klar wird, dass er Samuelsen längst gefunden hat. Das komplexe Gespinst menschlicher Beziehungen, in das der ...

James Bond 007 - Die Welt ist nicht genug | Einen Rückschlag nach dem anderen muss der britische Geheimdienst einstecken. Sein Prestige ist heftig angekratzt. Der MI6 konnte nicht verhindern, dass die Tochter des Ölmagnaten Robert King entführt wird. Und wenig später kommt der Milliardär selbst durch eine Bombe ums Leben, und das ausgerechnet im Hauptsitz des Geheimdienstes. Da das Opfer mit MI6-Chef „M“ eng befreundet war, soll sich Spitzenagent James Bond (Pierce Brosnan) um den Schutz von Kings Tochter Elektra (Sophie Marceau) kümmern und den Fall aufklären. Der oder die Täter könnten sich in den Ländern der ehemaligen Sowjetunion aufhalten. In Aserbaidschan hatte King mit dem Bau einer Öl-Pipeline an die türkische Mittemeerküste begonnen. Dort werden auf Bond und Elektra mehrere Mordanschläge verübt. Dann jedoch findet 007 heraus, dass Elektra Kontakte hat zu einer Gruppe von Nuklearwaffen-Experten in Kasachstan. Einer der Forscher, der zwielichtige Renard (Robert Carlyle), ist mit ihr befreundet. Für Bond scheint Elektra ein doppeltes Spiel zu betreiben. Sein Verdacht wird bestätigt, als die Industriellentochter den zu Besuch weilenden „M“ nach Istanbul entführt. Zeitgleich ist eine große Menge waffenfähiges Plutonium verschwunden. Aber was planen Elektra und ihr Kompagnon Renard genau? Mit Drehorten in der Türkei, in Spanien, England, Frankreich und den Bahamas ist das Filmteam von „Die Welt ist nicht genug“ nach bewährter James Bond-Tradition rund um den halben Globus gezogen. Regisseur Michael Apted („Gorky Park“, „Enigma“) verstärkt den selbstironischen Ton im Spiel des Superagenten 007, perfekt interpretiert von Pierce Brosnan. 007s Antagonistin Elektra wird dargestellt von Frankreichs Kino-Star Sophie Marceau. Robert Carlyle verkörpert Renard.

Predators | Wie Royce (Adrian Brody) haben auch die anderen Fallschirmspringer keine Ahnung, in welchem Dschungel sie gelandet sind. Die acht schwer bewaffneten Söldner aus aller Welt, darunter die israelische Scharfschützin Isabelle, erwachen erst im freien Fall, nachdem sich ihr Fallschirm automatisch geöffnet hat. Als sie eine Anhöhe erreichen, stellt Royce fest, dass sie sich auf einem unbekannten Planeten befinden. Kurz darauf werden die Elitekämpfer von hundeähnlichen Aliens attackiert. Nachdem sie den Angriff abgewehrt haben, entdeckt die Gruppe das Lager der Predators. Isabelle erzählt, dass 1987 ein Predator mit hochentwickelten Kampfgeräten in Guatemala mehrere Männer einer US-Spezialeinheit brutal ermordete. Dann treffen sie auf den Ex-Elitesoldaten Noland (Laurence Fishburne). Er hält sich schon länger im Dschungel versteckt und beobachtet die blutrünstigen Predators, wie sie Menschen auf ihren Heimatplaneten bringen, um sie anschließend zu verfolgen und zu töten. Bald stecken auch die Söldner um Royce mitten in einer gnadenlosen Treibjagd. Auch wenn „Predators“ erst als fünfter Teil der „Predator“-Actionreihe in die Kinos kann, knüpft der Film an die Vorlage von 1987 an. In dem von Nimród Antal (zuletzt Regisseur einiger Episoden der TV-Serie „Stranger Things“) temporeich inszeniertem Actionspektakel sind die unheimlichen außerirdischen Jäger noch eine Spur klüger und grausamer. Die Hauptfigur des Söldners Royce spielt überraschend effektiv Oscar-Preisträger Adrien Brody („Der Pianist“). Laurence Fishburne („Matrix“, „John Wick“) ist in einer Nebenrolle als exzentrischer Einsiedler Nimrod zu sehen.

Glass | Kevin Wendell Crumb ist noch immer auf freiem Fuß und hochgefährlich. Der junge Mann, der mehrere Persönlichkeiten in sich vereint, hat schon einige Menschenleben auf dem Gewissen und die Gefahr besteht, dass es schon sehr bald mehr werden. David Dunn heftet sich deshalb an seine Fersen, um ihm das Handwerk zu legen. Die Zusammenstöße der beiden werden dabei immer heftiger. Und was hat eigentlich der im Rollstuhl sitzende Elijah Price alias Mr. Glass mit der ganzen Sache zu tun? Seine Anwesenheit scheint zu jeder Zeit im Hintergrund spürbar zu sein und womöglich zieht er im Hintergrund nicht nur die Fäden, sondern er scheint auch einige Geheimnisse zu verbergen

Saw X | Mit SAW X kehrt das Franchise zu seinen Wurzeln zu...

Pinocchio | Der Tischler Geppetto lebt einsam und zurückgezogen in einem kleinen Dorf in Italien. Ein vorbeiziehendes Marionettentheater bringt ihn auf die Idee, sich aus einem Stück Holz eine eigene Puppe zu schnitzen, die ihm Gesellschaft leisten soll. Schon bald nimmt der Klotz die Form eines kleinen Jungen an, der dann urplötzlich zum Leben erwacht. Der Tischler verkündet stolz, dass Pinocchio, wie er den hölzernen Knaben tauft, sein Sohn sei. Damit der Junge eine gute Ausbildung bekommt, schickt Geppetto ihn zur Schule. Doch Pinocchio hat ganz andere Dinge im Kopf und reißt von zu Hause aus.
